In der britischen Zeitung Guardian existiert ein interessanter Artikel, in dem bekannte Autoren jeweils zehn Schreibtipps vergeben und diese natürlich auch ausführlich begründen. Ich fand die Tipps teilweise sehr gut und fasse diejenigen, die mir besonders gelungen erscheinen, im nachfolgenden Beitrag entsprechend zusammen. Lesen Sie das Ergebnis:
Gibt es Gemeinsamkeiten schlechter Romane? Gibt es einen roten Faden, der leicht erkennbar ist? Kann man typische Anfängerfehler leicht erkennen? Ich bin den Fragen nachgegangen. Hier sind meine Ergebnisse.
Ein Buch darüber, wie man keinen Roman schreibt, eine Art Anti-Schreibratgeber? Kann das funktionieren? Diese Frage stellte ich mir, als ich “How NOT to Write a Novel: 200 Mistakes to avoid at All Costs if You Ever Want to Get Published” der Autoren Howard Mittelmark und Sandra Newman in die Hände bekam. Lesen Sie meine Überlegungen dazu.
Active Setting kann man mit „lebendige Kulisse“ übersetzen. Das in englischer Sprache erhältliche Buch von Mary Buckham gehört zu den besten Werken am Markt zu dieser Thematik. Deshalb stelle ich es heute vor. Die Kulisse: Writing active setting weiterlesen →
Im vorherigen Beitrag ging es um den von einer britischen Autorin aufgestellten Vergleich zwischen dem Schreiben eines Romans und dem Bau eines Schranks. Wie sieht es aus, wenn das erste selbst gebaute Werk wackelt und die Schubladen klemmen? Woran kann man es leicht erkennen, beim nächsten Mal bestimmte Fehler vermeiden? Der Roman klemmt: Nervende Wortwiederholungen weiterlesen →
Outline bedeutet wörtlich übersetzt Konturen, Gliederung, Umriss oder Entwurf. Die Autorin KM Weiland hat in ihrem Buch „Outlining your Novel“ einige Tipps zusammengestellt.
Show don´t tell (Zeigen, nicht erzählen) ist das Mantra, das Autoren eingehämmert wird. Doch warum macht es Sinn, den Rat zu befolgen? Wieso ist es auch nützlich für ganz normale Leser? Wie können sie davon profitieren und ihren Lesegenuss erhöhen? Ich präsentiere ein passendes Beispiel.
Beschreibungen sind das Salz in der Suppe eines guten Romans. Diese allein auf Adjektive zu beschränken, ist falsch. Natürlich existieren Autoren, die beinahe ohne Beschreibungen auskommen (z.B. Iris Johansen). Der zentrale Unterschied besteht teilweise aus der Bekanntheit eines Autors und der treuen Leserschaft, die den Stil kennt und schätzt. Beschreibungen im Roman – mehr als nur Adjektive weiterlesen →
The Force Awakens folgt einer bekannten Erzählstruktur. Da der Film noch recht neu ist und viele Leser ihn vielleicht noch nicht kennen, verzichte ich auf Details, um ein Spoilern zu verhindern. Wer also noch ins Kino will, kann den Beitrag gefahrlos lesen. Wer den Film sah, erkennt einiges wieder.
Üblicherweise sieht man in einer Buchhandlung folgende Szene: Ein Kunde nimmt ein Buch in die Hand, studiert den Klappentext. Danach wird die erste Seite aufgeschlagen. Dies ist der Moment, der über Kauf oder Zurücklegen entscheidet. Welche Fehler kann ein Autor auf der ersten Seite machen?