Archiv der Kategorie: About writing

Tipps und Tricks zur Tätigkeit als Schriftsteller, Charaktererstellung, Dialoge, Plots

In 5 Schritten einen Bösewicht erschaffen

Eine gute Story lebt nicht nur von einer guten Heldin, die allen Widrigkeiten trotzt, sondern auch von den Widerständen, die sie überwinden muss. Leider straucheln viele AutorInnen bei der Erschaffung eines Bösewichts, wobei der Name eigentlich falsch ist. GegenspielerIn passt besser. Lesen Sie, warum ich das denke.

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Urban Fantasy – nie ohne Recherche

Recherche ist unabdingbar, auch im Bereich Fantasy, wenn das Genre zur Urban Fantasy zählt. Urban Fantasy verwendet Elemente des aktuellen Lebens (Urban) und nur im Teil Fantasy sind Autoren frei in ihrer schöpferischen Tätigkeit. Was für Fehler auftauchen, wenn die Recherche sträflich vernachlässigt wird, zeigt nachfolgender Text. Er wurde bei einem Zuschussverlag abgedruckt, d.h. die Autorin hat viel Geld (umsonst!) für den Druck ausgegeben. Hier gilt wieder mein altes Mantra: Es hätte sinnvollere Verwendungsmöglichkeiten für die Euros gegeben.

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Übersicht wertvoller Schreibratgeber

In meinem Blog finden sich diverse Artikel über Schreibratgeber, die ich empfehlen kann. Ich fand es deshalb an der Zeit, diese in einer Artikelserie zusammenzufassen. Alle Ratgeber haben eine Gemeinsamkeit, die vielleicht vordergründig abschreckt: sie sind in englischer Sprache geschrieben. Allerdings bin ich der Meinung, dass man mit Schulenglisch problemlos in der Lage ist diese Bücher zu lesen und die darin enthaltenen Empfehlungen zu befolgen. Gibt es nicht auch deutsche Ratgeber? Durchaus. Ich bin nur nicht in der Lage, sie zu beurteilen, da ich noch keinen gelesen habe. Mit der folgenden Liste ist also keinesfalls die Erklärung verbunden, dass es keine guten deutschsprachigen Ratgeber gibt. Ich kann nur nichts über sie sagen, weshalb ich schweige.

Doch nun zu meinen Empfehlungen:

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Die erste Seite – Aushängeschild oder Abschreckung?

In diversen Schreibratgebern liest man häufig, dass ein Verlagslektor nur die erste Seite eines Manuskriptes liest. Danach hebt oder senkt er den Daumen. Ob diese Anekdote in allen Fällen der Wahrheit entspricht, ist unbekannt. Die erste Seite zeigt jedoch schnell, ob der Autor/die Autorin ihr Handwerk beherrscht oder dem Leser das Wort „Amateur“ ins Auge springt. Ein passendes Beispiel stelle ich vor. Die erste Seite – Aushängeschild oder Abschreckung? weiterlesen Facebooktwitterpinterestby feather

Die erste Seite des Romans – die Leserbewerbung

Die erste Seite eines Romans ist von großer Bedeutung. Im Regelfall findet man in einer Buchhandlung folgende typische Szene: Eine Kundin nimmt ein Buch aus dem Regal, betrachtet Titelbild und Klappentext. Falls sie von beidem angetan ist, schlägt sie die erste Seite auf. Womöglich liest sie mehr als einen Absatz, vielleicht die ganze Seite. Dann trifft sie eine Entscheidung: Kaufen oder zurücklegen?

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