Die erste Buchseite, der erste Absatz, oft unterschätzt, oft zu wenig gewürdigt. Der typische Besucher einer Buchhandlung liest zuerst den Klappentext, vielleicht die ersten beiden Absätze ausführlich. Danach fällt die Entscheidung über Kauf oder Zurücklegen auf den Stapel.
Unter den wenigen Ratgebern, die sich mit Beschreibungen der Kulisse eines Romans beschäftigen, nützliche Hinweise darauf geben, wie man vorgehen soll, ragt dieses Buch, zusammen mit dem von Mary Buckham „Writing active setting“, eindeutig hervor. Was sind die Gründe?
Bezüglich der Planung einer Romanszene existieren zwei bekannte Konzepte: Die Methode von Dwight V. Swain, u.a. verbreitet von K.M. Weiland in ihren gut geschriebenen Ratgebern betreffend Outlining, sowie in jüngerer Zeit die Vorschläge von Lisa Cron, veröffentlicht in „Story Genius“. Aber sind die beiden Methoden wirklich unterschiedlich?
Irland, eine Insel der Mythen. Normalerweise eine geeignete Kulisse für eine Fantasy-Story. Aber was ist schon normal, wenn man im Fundus von Zuschussverlagen stöbert? Sehen Sie, was ich gefunden habe.
In der britischen Zeitung Guardian existiert ein interessanter Artikel, in dem bekannte Autoren jeweils zehn Schreibtipps vergeben und diese natürlich auch ausführlich begründen. Ich fand die Tipps teilweise sehr gut und fasse diejenigen, die mir besonders gelungen erscheinen, im nachfolgenden Beitrag entsprechend zusammen. Lesen Sie das Ergebnis:
Gibt es das wirklich? Eine Formel, die einen Bestseller garantiert? im Internet gibt es eine interessante Website, die mehr oder weniger das verspricht. Zwei Autoren haben sich das Ziel gesetzt, einen Bestseller zu schreiben – mit der Hilfe der Leser.
Gibt es Gemeinsamkeiten schlechter Romane? Gibt es einen roten Faden, der leicht erkennbar ist? Kann man typische Anfängerfehler leicht erkennen? Ich bin den Fragen nachgegangen. Hier sind meine Ergebnisse.
Ein Buch darüber, wie man keinen Roman schreibt, eine Art Anti-Schreibratgeber? Kann das funktionieren? Diese Frage stellte ich mir, als ich “How NOT to Write a Novel: 200 Mistakes to avoid at All Costs if You Ever Want to Get Published” der Autoren Howard Mittelmark und Sandra Newman in die Hände bekam. Lesen Sie meine Überlegungen dazu.
Active Setting kann man mit „lebendige Kulisse“ übersetzen. Das in englischer Sprache erhältliche Buch von Mary Buckham gehört zu den besten Werken am Markt zu dieser Thematik. Deshalb stelle ich es heute vor. Die Kulisse: Writing active setting weiterlesen →