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Dreidimensionale Romanfiguren – Richtig gemacht

Für Autoren ist es wichtig, Personen zu erschaffen, die real existieren könnten. Dreidimensionale Romanfiguren sind das Ziel. Gerade das im letzten Beitrag vorgestellte Beispiel zeigt deutlich, wie man ins Schleudern kommen kann, wenn man diese einfache Regel nicht befolgt. Nebenbei bemerkt habe ich einen kleinen Schreibwettbewerb laufen, der erst am 14.12.2014 endet. Es gibt einen attraktiven Preis! Details der Kriterien findet man am Ende des Beitrages der vorigen Woche. Mitmachen lohnt sich.

Heute möchte ich mich mit der Erschaffung von real wirkenden Charakteren beschäftigen. Als Beispiel verwende ich das bekannte erste Buch „Hunger Games“ von Suzanne Collins, in der deutschen Version „Tribute von Panem“ genannt. Ich zeige auf, wie die Autorin arbeitete, wie Katniss Everdeen ihre Eigenschaften bekam und eine dreidimensionale Romanfigur wurde.

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