Während des Schlenderns über die Frankfurter Buchmesse entdeckte ich das Buch Feenjägerin von Elizabeth May. Leider gab es auf der Messe keine Kaufmöglichkeit, weswegen ich in der Innenstadt dafür einen Buchladen aufsuchte. Die Story hat Licht, leider aber auch Schatten. Elizabeth May Die Feenjägerin weiterlesen →
Wie ist ein Krimi aufgebaut? Halten Autoren sich an die üblichen Strukturen eines Romans? Das ist eine interessante Frage, der ich nachging. Als Studienobjekt nahm ich einen Roman von Meg Gardiner „Die Strafe“. Starten wir also die Anatomie eines Krimis
Im heutigen Blogbeitrag möchte ich zwei Fantasy-Romane miteinander vergleichen. Einerseits „Alera – Geliebter Feind“, geschrieben von der Autorin Cayla Kluver und „Die Königliche“ von Kristin Cashore. Beide Werke sind vergleichbar aufgrund der Zielgruppe und der verwendeten Hauptcharaktere: Mädchen im Alter von 17 bzw. 18 Jahren, mit royaler Abstammung. Bühne frei für Alera vs Die Königliche.
Lustiger Krimi ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Entweder sind Krimis spannend oder langweilig. Lustig sollte ein Krimi nie sein. Schon nach kurzem Wühlen im Fundus eines DKZ-Verlageshabe ich etwas gefunden, das genau dieser Vorlage entspricht. Es ist ein lustiger Krimi, auch runde Ecke oder kerzengerade Kurve genannt.
Kritik ist grundsätzlich eine gute Sache, sie legt die Finger in die Wunde und macht auf Verbesserungen aufmerksam. Heute möchte ich eine Internetquelle vorstellen, die sich damit befasst.
Im heutigen Beitrag bespreche ich den englischsprachigen Schreibratgeber von Noah Lukeman: „The First Five Pages“. Es gibt einen ähnlichen in deutscher Sprache von H.P. Roentgen „Vier Seiten für ein Halleluja“. Beide behandeln die ersten Seiten eines Manuskripts.
Die nachfolgende Rezension handelt von dem Roman „Die Flüsse von London“ des Autors Ben Aaronovitch. Ich stolperte zufällig in einer Buchhandlung darüber, zugegebenermaßen neugierig geworden durch Phrasen auf dem Umschlag wie „Harry Potter auf Speed“, oder „So stellt man sich Harry Potter als Erwachsener vor.“
Diese Rezension betrifft das Buch „Keiner kommt davon“, die Autorin ist die Britin Sally Nicholls, die deutsche Ausgabe erschien 2014 beim Hanser-Verlag. Ich stieß auf das Buch eher zufällig durch eine Rezension in der FAZ und wurde durch den Hinweis auf die realistische Darstellung des Lebens im England des Jahres 1348 angesprochen. Mein Roman spielt zwar einige Jahrhunderte früher, doch das Leben hat sich seitdem nicht viel geändert, wie ich anhand der spannenden Lektüre feststellen konnte.
Aus der Schmiede der Schreibratgeber von Writers Digest möchte ich heute das Werk von Jack Bickham vorstellen. Es trägt den Titel „Scene & Structure“, ist also in gewisser Weise mit dem bereits beim letzten Mal betrachteten Ratgeber von KM Weiland vergleichbar. Sollte man sich für einen von beiden entscheiden?
Es gibt eine kleine Anzahl außerordentlich nützlicher Schreibratgeber. Die größten Wahlmöglichkeiten findet man im englischen Sprachraum, wo beispielsweise writers digest eine Fülle von guten Autoren unter Vertrag hat, die einen brillanten Ratgeber nach dem anderen veröffentlichen. Es gibt aber auch Indie-Autoren, die das gleiche vollbringen. Eine derartige Autorin möchte ich heute vorstellen.