Archiv der Kategorie: Rezensionen

Alera vs Die Königliche

Im heutigen Blogbeitrag möchte ich zwei Fantasy-Romane miteinander vergleichen. Einerseits „Alera – Geliebter Feind“, geschrieben von der Autorin Cayla Kluver und „Die Königliche“ von Kristin Cashore. Beide Werke sind vergleichbar aufgrund der Zielgruppe und der verwendeten Hauptcharaktere: Mädchen im Alter von 17 bzw. 18 Jahren, mit royaler Abstammung. Bühne frei für Alera vs Die Königliche.

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Die Flüsse von London, Ben Aaronovitch

Die nachfolgende Rezension handelt von dem Roman „Die Flüsse von London“ des Autors Ben Aaronovitch. Ich stolperte zufällig in einer Buchhandlung darüber, zugegebenermaßen neugierig geworden durch Phrasen auf dem Umschlag wie „Harry Potter auf Speed“, oder „So stellt man sich Harry Potter als Erwachsener vor.“

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Sally Nicholls: Keiner kommt davon

Diese Rezension betrifft das Buch „Keiner kommt davon“, die Autorin ist die Britin Sally Nicholls, die deutsche Ausgabe erschien 2014 beim Hanser-Verlag. Ich stieß auf das Buch eher zufällig durch eine Rezension in der FAZ und wurde durch den Hinweis auf die realistische Darstellung des Lebens im England des Jahres 1348 angesprochen. Mein Roman spielt zwar einige Jahrhunderte früher, doch das Leben hat sich seitdem nicht viel geändert, wie ich anhand der spannenden Lektüre feststellen konnte.

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Rezi: Steffen Weinert „Von der Kunst die Ideen fließen zu lassen“

Ich erhielt vom Autor Steffen Weinert ein kostenloses Rezensionsexemplar mit der Bitte, sich mit dem Buch eingehend zu beschäftigen. Dem weiteren Wunsch, auf meinem Blog darüber zu schreiben, komme ich gerne nach.

Das Werk „Von der Kunst die Ideen fließen zu lassen“ trägt den Untertitel „44 Ideen zur Erlangung von Meisterschaft beim Schreiben und Erfinden“. Für mich ist er zweifach problematisch. Einerseits halte ich die Formulierung „44 Ideen zur Erlangung der Meisterschaft im Schreiben und Erfinden“ für stilistisch besser, andererseits gefallen mir Superlative nicht. Es wimmelt von Büchern der Art „X Wege um Y zu erreichen“, seien es Diäten, ein athletischer Körper, Verabredungen mit hübschen Frauen oder die erste Million Euro. Marktschreierische Schlagzeilen findet man häufig, doch meiner Erfahrung nach sind es eher die stillen Titel, welche den größten Nutzen bringen.

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iBoy – Ein Jugendroman oder Schleichwerbung?

Neulich zeigte man mir kopfschüttelnd den Roman „iBoy“ des englischen Autors Kevin Brooks. Das Buch trägt den Aufkleber „Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis“. Nun, ich dachte mir, dass dies bestimmt ein Gütesiegel sei. Umso unverständlicher war die Reaktion eines Angehörigen der Zielgruppe, der lieber „Der Adler der Neunten Legion“ von Rosemary Sutcliff lesen wollte. „iBoy“ landete unberührt auf dem Stapel der Rückgaben für die Stadtbücherei. Dabei hatte die Leihfrist gerade erst begonnen. iBoy – Ein Jugendroman oder Schleichwerbung? weiterlesen

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